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Diona kleine, große Reise

Hündinnen > Rentnerinnen > Diona vom Vulkangebiet

Meine eigene kleine, große Reise

Ihr glaubt gar nicht wie anstrengend das Wochenende war. Ich habe Monster bezwungen und habe das Land verlassen.

Mein Name ist Diona vom Vulkangebiet und ich erzähle euch jetzt mal was ich alles durchmachen musste. Neun Wochen bin ich alt und Heute Morgen hab ich noch zufrieden mit meinem Geschwisterchen und meiner Mama in unserem Außengehege gespielt. Plötzlich hörten wir ein Fremdes Geräusch. Neugierig wie wir waren mussten wir der Sache auf den Grund gehen.

An unserem Eingang haben wir zwei Fremde Menschen gesehen, was in letzter Zeit keine Seltenheit war. Spätestens als mein Herrchen mich aus dem Gehege geholt hat, wurde mir klar, das da irgendetwas nicht stimmt. Die beiden freuten sich so und streichelten mich, war im ersten Moment auch ganz lustig. Sie redeten und redeten. Gelangweilt und zornig nahm ich alles in den Mund was ich finden konnte. Irgendwann mussten sie ja darauf kommen das ich wieder zu meinem Geschwisterchen wollte. Selbst als ich die Blumen angeknabbert habe und dachte ,, Hihi jetzt zeig ichs euch." Passierte kaum was. Frauchen kam und schimpfte, aber ich hatte meinen eigenen Kopf.

Ich erkundete das Gelände und bemerkte wie die Menschen aufstanden. Ich weiß gar nicht wie mir geschah, plötzlich hatte mich Herrchen auf dem Arm. Er roch so nach abschied.

Er trug mich zu einem Riesen Ungeheuer. Ehrlich glaubt mir. Es machte einen Ohrenbetäubenden lärm.

Ich hab mich ganz kurz erschreckt. Gaaaaaaaaaanz kurz. Dann behauptet mein Herrchen doch tatsächlich ich hätte Angst davor. Ha, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich und Angst, das passt gar nicht zusammen.

Er drückte mich dem Mädchen in die Arme und Mutig gingen wir ins Maul des Monsters.

( Mittlerweile weiß ich das sie es Auto nennen, aber glaubt mir es wollte mich im ersten Moment Fressen. Ich habs ihm angesehen )

Dann begann der lange weg von Österreich nach Deutschland. Wir fuhren nach links, rechts und dann wieder links rechts. Blieben stehen und gaben wieder gas. Ihr könnt euch vorstellen wie anstrengend das war. Ich war so geschafft das ich die erste Stunde gar nicht wach bleiben konnte. Es war schon ziemlich bequem auf dem Schoß, naja etwas breiter hätte es schon sein können. Aber man darf ja nicht zu viel verlangen.

Unsere erste Pause.

Die Sonne stach mir auf das Fell. Ich wurde von allen Seiten Angestarrt. Kennt ihr das, wenn man das Gefühl hat im Mittelpunkt zu stehen und es gar nicht leiden kann?

Ich auch nicht, es war toll das sich alles um mich gedreht hat. Der große Mensch hat sogar sein Essen mit mir geteilt. Sehr aufmerksam findet ihr nicht auch?

Ich konnte es kaum erwarten meiner Mama Am Abend alles von meiner Aufregenden Reise zu erzählen, man würde die Staunen wenn sie das erfährt.

Wir wurden von Insekten Attackiert und Mutig habe ich versucht…. Sie zu ignorieren. Hey ich bin nur ein baby, verurteilt mich nicht.

Ich habe einen anderen Hund kennengelernt. Ein großer Blonder war total fasziniert von mir und ein anderes Hundebaby, der mir aber eine Spur zu blöd war. Da hab ich mich doch lieber mit meinen beiden Menschen beschäftigt.

Schließlich haben wir uns von dem voll beladenen Platz verabschiedet. Nach Gefühlten Jahren, haben wir erneut eine Pause gemacht. Wieder wurde ich von allen Seiten beobachtet. Macht ihr mal Pipi wenn ihr begafft werdet. Zwei Raststätten habe ich es mir verkniffen aber irgendwann war es mir dann auch egal. Wie gesagt ich bin ein Baby und Babys dürfen bekanntlich alles machen. Das tat so gut.

Es wurde immer ungemütlicher auf dem Schoß und boa die Hitze. Es war als würde man Sonnenstrahlen direkt aufs Fell bekommen. Nicht mal die kühle Luft die aus dem Auto kam, gab Linderung. Da hatte der Große eine tolle Idee. Wir hielten kurz an und ich durfte mich nach hinten legen.

Blöde Menschen, die hätten echt früher darauf kommen können. Da lagen so viele weiche Decken ich konnte mich gar nicht genug ausstrecken. Hab versucht das Mädchen neben mir weg zu schieben, aber vergeblich, sie blieb stur auf ihrem Platz sitzen.

Dachte die ganze zeit nur daran, hoffentlich fahren wir zurück, wenn s nicht mehr so warm ist.

Plötzlich hielten wir wieder an und ich wurde aus meinem Schönheitsschlaf gerissen. Wir stiegen aus und da kam jemand auf mich zu. Eine Frau. Ich kann euch sagen im ersten Moment war die mir nicht geheuer. So vieles musste ich neu erleben und dann kommt die und meint mich betatschen zu müssen. Sie liesen mich runter und ich rannte sofort aufs Graß. Es gab andere Hunde. Die schimpften und schimpften das war echt beängstigend. Ich konnte sie nicht sehen nur hören. Die Menschen versuchten mich in das Haus zu locken. Die haben echt geglaubt ich bin blöd. Jetzt schicken die mich da rein und ich werde von irgendetwas gefressen. Aber aus einem mir unergründlichen Grund ( Wahrscheinlich meiner Neugier ) Folgte ich deren Rufe. Es roch alles nach Hund, aber die Hunde kannte ich nicht. Es war nicht Mama.

Mama, man wird die Stolz auf mich sein.

Die eine Frau redete mit mir und in einem Moment an dem sie nicht damit rechnete musste ich Pinkeln. Sie hat es nicht gemerkt, hihi!

Ganz ehrlich, hatte ich es auch nicht vor zu erwähnen. Zu blöd nur das nicht jeder Blind war und das Mädchen mit dem ich gefahren bin hat ein wenig mit mir geschimpft.

Aber ihr kennt das bestimmt auch, einmal mit Hundebabyaugen Geblinzelt und schon war ihr herz wieder erweicht. Menschen sind ja so leicht zu manipulieren.

Ja also das war im großen und ganzem meine Reise in die unbekannte, große und weite Welt. Das alles ist nun ein paar Tage her und um ehrlich zu sein habe ich die Hoffnung aufgegeben meiner Mama alles Erzählen zu können.

Wer weiß, vielleicht schreibe ich irgendwann mein eigenes Buch und schicke ihr ein Exemplar. Ich bin das Mutigste Hundebaby der Welt. Vielleicht sagt das jeder von sich, aber bei mir stimmt es. Ehrlich. Wer es nicht glaubt darf mich gerne besuchen kommen und wer weiß, vielleicht überrenn ich auch euer Herz und dann könnt ihr euch nicht mehr losreisen von mir.



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